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Umkehrosmoseanlagen für den Privatgebrauch Untertischanlagen
Osmoseanlagen erfreuen sich immer mehr Beliebtheit und das, obwohl unser Leitungswasser bereits oft eine hervorragende Qualität hat. Es gibt jedoch gute Gründe das Wasser trotzdem zu filtern. Zum einen sind die Grenzwerte teilweise sehr hoch angesetzt und zum anderen schmeckt das Wasser oft besser, wenn es durch eine Osmoseanlage gereinigt wurde. Darüber hinaus enthält das Wasser teilweise auch Stoffe, die nicht durch Grenzwerte geregelt werden oder die Grenzwerte werden zeitweise überschritten. Manchmal kann es auch im öffentlichen Leitungsnetz zu Kontaminierungen (z. B. durch Keime) kommen.
Untertisch-Umkehrosmoseanlagen werden, wie der Name sagt, unterhalb des Tisches montiert. Mit Tisch ist damit in der Regel kein klassischer Tisch, sondern eher die Arbeitsplatte der Küche gemeint. Das heißt diese Anlagen werden in den Küchenunterschrank eingebaut. Der Vorteil dabei ist, dass man die Anlage nicht sieht und man keinen Platz auf der Arbeitsplatte verliert. Der Nachteil ist man muss zumindest einen halben Küchenschrank dafür "opfern".
Die Anlagen werden über einen enthaltenen Adapter an das bestehende Eckventil angeschlossen. Zusätzlich muss eine Verbindung zum Abwasser hergestellt werden. Beides sollte in einer Küche in der Regel vorhanden sein. Das Wasser durchströmt dann die 2 bis 4 Vorfilter (je nach Anlagentyp) und dann eine halbdurchlässige Membrane. Die Membrane ist das eigentliche Herzstück jeder Umkehrosmoseanlage. Hochwertige Anlagen besitzen zudem eine Pumpe, die das Wasser mit einem erhöhten Druck durch die Membrane presst. Dadurch erhöht sich der Wirkungsgrad und die Anlage verbraucht weniger Abwasser.
Das gefilterte Wasser wird dann in einem Tank gespeichert, damit immer genug Osmosewasser bereitsteht. Einige Osmoseanlagen besitzen eine zusätzliche Kartusche zur Neutralisierung des pH-Werts. Dort werden dem Wasser wieder Salze (Calcium, Magnesium, usw.) hinzugefügt, die sich sonst auch im Trinkwasser befinden. Das Wasser kann dann über den beigefügten separaten Auslass entnommen werden, welcher irgendwo in der Arbeitsplatte befestigt wird. Alternativ gibt es Kombi-Wasserhähne, die sowohl Auslässe für das normale Leitungswasser (warm, kalt) besitzen, als auch einen Auslass für das Osmosewasser. Die bestehende Armatur wird dann durch diese ersetzt.
Die Vorfilter und die Membrane müssen regelmäßig getauscht werden. Das Wechselintervall hängt vom individuellen Wasserverbrauch ab und liegt zwischen 6 und 18 Monaten.
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